Ein traumloser Zustand, welcher durch eine vollständige Loslösung und Disidentifikation von Allem erzeugt wird, ist noch lange nicht das Ziel dessen, auf das alle Veden verweisen. Diese Befindlichkeit jenseits aller Vergänglichkeit ist erst die Basis, auf welcher sich die transzendentale Glückseligkeit des Liebes-Verhältnisses mit Krishna entwickeln darf.
Bleibt man aber in diesem traumlosen, gedankenlosen stillen Raum stehen, in welchem sich keine Bewusstseinsbewegungen mehr regen, verweilt man in der grundlegendsten Verneinung, die möglich ist. Doch wenn man diesen nicht erlebt, und diese Basis der Stille umgehen möchte, bleibt man in einer projektiven Gottesvorstellung stecken.