„Sri Krishna,
Ich habe noch so viel auszudrücken und zu sagen, dass ich nun alle Worte verloren habe und nur still bei dir sitze.
So viel möchte ich noch erleben und sehen, dass ich nun nur noch die Augen schliessen kann… und deinen Namen umarme.
Ich habe so viel zu tun und erledigen, dass ich einfach nur niederknie und mich vor dir verneige.
Unendlich viel möchte ich nun noch erlernen, sodass ich nun einfach ganz aufmerksam auf deinen Namen höre.“
Auf der einen Seite gibt es diese unbändige Freude, die erkennen, erfahren und aufnehmen möchte. Die kann jedoch nur im Sog nach Innen gestillt werden.