Meditation ohne ekagrata ist unmöglich.
Auf der Ebene von Nistha (innerer Stetigkeit) kann der Bhakta die Einpünktigkeit des Geistes erfahren, auch wenn er noch nicht ständig da weilt.
Der heilige Name hat alle Kräfte. Aber er manifestiert seine Kräfte nur in dieser Einpünktigkeit (ekagrata). Deshalb ist eine Einweihung und das damit verbundene Training des spirituellen Lehrers notwendig, um die Rastlosigkeit des Geistes, dem Symptom, noch nicht mit Ewigkeits-Substanz in Verbindung zu sein, zu befrieden.
In diesem Fokussierungs-Vermögen des Geistes erlangt man die Fähigkeit zu „samapati“ (das direkte Erleben des Objektes der Meditation).
Die Yogis, die das durch mechanische Praxis erlernten, fokussieren sich dann auf die Elemente und erwerben die Fähigkeiten dieser Elemente. (Sich auf die Luft absorbierend, wird der Yogi wie Luft und kann levitieren). Diese einpünktige Meditation über grobstoffliche oder feinstoffliche Elemente schenkt ihnen die Yoga-Siddhis. Dies ist eine kindliche Vorübung.
Der Bhakta vertieft sich dann in diesem Fokussierungs-Vermögen auf den heiligen Namen Gottes. Dies wird erst japa genannt.