„Wirst du mir Zugang schenken zu deinem innersten Reich, wo Achtung und Ehrfurcht ihre Attraktion verloren haben und diese dort niemand nur beachtet. Es ist der Ort, wo dich niemand als den höchsten Herrschenden, als Gott sieht, da die Liebe zu vertraut ist.
Wie lange ist der Weg noch und wie unmöglich ist eigentlich das Bemühen darum? Wie verwegen es von mir ist, dich um so eine Segnung zu bitten!
So wie ein Kind einfach den Mond berühren möchte, so wünsche ich mir einfach keine andere Destination, obwohl es unerreichbar weit entfernt ist von dort, wo ich bewusstseinsmässig gerade stehe. O Govinda, dies ist mein Gelöbnis.“