Man zieht es vor, in einem kleinen begrenzten Raum König zu sein, als sich in der Unendlichkeit der Weite zu verlieren.
Dies drückt die Lebenshaltung eines Menschen aus, der die Würde zur Seele verloren hat. Das kleine Herrschertum wird mit Selbstbewusstsein verwechselt.
Man darf die Wandlung vollziehen von dem Beherrscher des winzigen Zwergreiches zu einem spirituellen Bettler, welcher dem Grossen dient.
Das fällt eigentlich niemandem leicht, wenn man nicht in der Gemeinschaft von Bhaktas die erste Vorahnung der Glückseligkeit der Entgrenzung riechen durfte.
Es ist die Wahrnehmung von Herrlichkeit, die nicht mehr die meinige ist.