Im Bhagavatam sagt Krishna zu den Pracetas, dass „wenn meine Geweihten in Freundschaft zusammen dienen“ er augenblicklich bereit ist, alle Segnungen zu geben (4.30.8).
Die Segnung Gottes darf man aber nie als deckungsgleich mit Erfolg in der Welt oder mit Gelingen gleichsetzen. Das wäre die Verflachung. Seine Segnung führt immer zu Rati, vertieftem Absorptionsvermögen zum göttlichen Paar hin.