Die Zeit läuft wirklich ab.
Man leidet an der Zeit. Man hechelt einer Zeit hinterher, die einem gar nicht gehört. Krishna sagt, dass er die Zeit sei (11.32), dass sie ihm also gehört.
Ein Sein jenseits der eigenen Kontroll-Fähigkeiten und -Möglichkeiten will zwanghaft die Unvorhersehbarkeit über das Chaos, den Tod, in den Griff bekommen… und verliert genau darin die Lebendigkeit, weil dies ein direktes Widerstreben Gott ist.
Der Tod ist jene Kraft, die jede selbstgemachte Ordnung wieder auflöst, um Seine Ordnung transparent zu machen….