„In Gruppen spüre ich Unsicherheit in Bezug zu anderen Menschen und der Wunsch, dazu zu gehören.“ Das sind natürliche Mechanismen, die in menschlicher Geselligkeit auftauchen.
Aber Sanga, spirituelle Zusammenkunft, ist keine Herde, zu der man dazugehören kann oder nicht. Sie ist ein Kreis unabhängiger Individuen, die sich selbst dem Pfad der Hingabe widmen.
Da kann man nie dazugehören. Man kann aber auch nicht ausgeschlossen sein. Es liegt an mir, ob ich zu mir selbst gehöre.