Prahlad spricht, als er seinen Enkel Bali Maharaj, der von Vamanadeva gefangen und in niedere Sphären verbannt wurde, sieht:
„Mein geliebter Herr, du hast diesem Bali einst alle Opulenzen der Welt geschenkt, und nun hast du ihm alles wieder entzogen und ihn gänzlich besitzlos und hilflos gemacht. Ich sehe in beidem drin deine gleiche wundervolle Gnade wirken.“ (Bhagavatam 8.22.16)
Das ist die Sichtweise von advaita, der Nicht-Dualität. Die Aufmerksamkeit ist gänzlich auf Ihn gerichtet und nicht auf die momentanen Lebens-Situationen, die dann vom Geist gemäss alter Gewöhnung als angenehm oder nicht-angenehm gewertet werden.