„Wenn die Sinne des Lebewesens gänzlich auf den letztlichen transzendenten Sehenden, Gott, gerichtet sind, verschwinden alle Leiden wie für jemanden die Traumwelt entschwindet, wenn er erwacht.“ (Bhagavatam 3.7.13)
Die Praxis der Bhakti versucht nicht, sich künstlich von der Sinnenwelt zu lösen, sondern beschäftigt die Sinne im Sinne desjenigen, der sie uns mit einer bestimmten Intention geschenkt hat.