Die objektive Welt ist nicht einfach „da draussen“ vorhanden, wo man sie nur anzuschauen bräuchte. Vielmehr ist die „objektive“ Welt in subjektive Zusammenhänge und Hintergründe eingebettet, die in vielerlei Weise festlegen, was in dieser „empirischen“ Welt gesehen wird.
Der nachdenkliche Mensch erkennt, dass man die gegebene Welt nicht einfach so sieht, sondern dass bestimmte Strukturen in einem selber die Bilder von der Aussenwelt prägen.
Wer Friede findet in sich durch die Verankerung in wahrer Identität, wird deshalb natürlicherweise in Frieden sein mit der Welt.