Es ist nicht die eigene Aufgabe, die natürlich fliessenden Umstände der
Umgebung zu bewerten – sie abzuwerten oder aufzuwerten und darin Minderwert
und Stolz zu erleben. In der Haltung des Ergebens zu Gott erkennt man den
inhärenten Sinn von allem in allem durchleuchtend und das Zerrbild
abgetrennter Wahrnehmung ist entschwunden.