Vermeiden von Introspektion und Innengerichtetheit lässt den Menschen zu
einem Flüchtling werden. Er ist auf der Flucht vor sich Selbst. Auf der
Flucht vor der Leere. Auf der Flucht vor dem Unbekannten. Auf der Flucht
vor dem Glücklichsein. Auf der Flucht vor dem Ende. Auf der Flucht vor der
Erfüllung. Auf der Flucht vor der Wahrheit. Auf der Flucht vor der Liebe.
Erstaunlicherweise auf der Flucht vor Gott.
Das nennt man dann sogar „sein Leben“.
Im Einlassen bliebe doch nur Teilhabe an der Freude, die alles durchdringt,
übrig…