Krishna, ich habe die Schwäche dieser äusserlichen Natur erkannt und
verstanden. Sie ist immer bereit, der Materie nachzugeben und dafür zum
Ausgleich in die höchste geistige spirituelle Unabhängigkeit zu fliehen. Du
aber erwartest von mir das Tätigsein in dieser Welt, was durch eine solche
Haltung verunmöglicht wird.
Ich darf der Schwierigkeit und dem Hindernis nicht ausweichen, auch wenn
man die Fähigkeit hat, in ein höheres Bewusstsein zu entgehen, wo es keine
Hindernisse mehr gibt.
Es ist nötig, allem genau ins Auge zu blicken mit dem tiefen Glauben, dass
du mich in all dem führst und ich keine Notausflüchte benötige. Denn dort,
wo ich Bedrohung wahrnehme, lebe ich nicht in der Wahrheit.