Man hängt sich fest an unnütze Äusserlichkeiten, Fassadenspiele und
Anhaftungen an bestimmte Aggregatszustände der Aussenwelt und ärgert sich
doch ganz in der Tiefe drin, dass man es tut. Das ist die Stimme der Würde
als Seele.
Das Unbehagen, dass man das eigentlich Wesentliche vernachlässigt, bleibt.
Der innere Aufruhr, dass der momentane Zustand nicht einfach nur
korrigiert, leicht erträglicher gemacht, aber doch beibehalten wird, ist
der Beginn der Selbsterforschung.