Es ist kein schlechtes Zeichen, wenn man überwältigende Glückserfahrungen,
die man einmal hatte im inneren Leben, verliert.
Das Wesentliche ist nicht das sensualistische Erleben, sondern die
unspektakuläre stille Bereitschaft sich Gott zuzumuten und anzuvertrauen –
unabhängig seiner Erwiderung.