Krishnas Pfade sind verschlungen und das spannende ist ja gerade, dass es
ein noch nie begangener Weg ist, den du und wir alle zu gehen haben. Er ist
nirgendwo festgemacht oder gezeichnet… und es braucht deshalb die
ständige Wachheit, die nächste Kurve auch zu erwischen.
Und dennoch ist er frei von der Angst, versagen zu können, da Krishna einen
bei jedem Schritt helfend beisteht.
Man möchte sich mich nicht in die Dinge der Welt verlieren, sondern möchte
in ihnen die Gottes-Spur finden. Man wird horchsam auf ihn und will seine
Ohren nicht voll stopfen mit dem Geschwätz von Nichtigkeiten.