Die Fixierung auf negative Einflüsse in der Umwelt lässt einen als Opfer
derer erscheinen.
Die Opferhaltung ist nie wahr und stellt eine Anhaftung im Geiste dar. Man
hat alles in der Umwelt zu Feinden erklärt – Bakterien, Viren, Bazillen… –
und lebte in ständiger Bedrohung, da sie das Überleben des Körpers in
Frage stellen und man war ihnen hilflos ausgeliefert.
Dieses Spiel, das der Geist treibt, ist das Gegenteil vom Pfad der
Nichtanhaftung, den die Heiligen lehren. Sie fordern auf, die Geschichten
des Geistes nicht mehr zu berühren. Dazu nimmt man sie einen Augenblick
lang vollständig an und lässt sie zerfallen in der Unendlichkeit, die sich
dahinter auftut.