Der Sog, geliebt und zugehörig zu sein, wirkt tief in uns heraus aus den
Katakomben des Geistes. Man will gut dastehen, dann dahinter wohnt eine
Angst, verlassen und verstossen zu werden. Man will den Liebesrückfluss der
Gemeinschaft nicht verlieren.
Man umgeht das Tor völligen Alleine-Seins und die Wahnvorstellungen von
Isolation und Verdammnis geben einen viel Bestätigung darin.
In der eigenen Hinwendung und Erforschung der Wahrheit ist das
Hindurchtreten durch dieses Nadelöhr aber vonnöten.