Unser Leben ist nicht mehr das allein auf sich selbst gestellte „In-der-Schöpfung-herumirren“. Nicht mehr ein blindes Herumtapsen. Es ist nun das von unzähligen erstaunlichen Persönlichkeiten, mit denen wir historisch gesehen nicht einmal unbedingt zeitgleich hier existieren müssen, „an der Hand genommen zu werden“.
Die spirituellen Entdeckungen sind nicht das Resultat unseres Mühens hier, sondern das Resultat des sehnlichen Wunsches grosser Seelen, den Liebesdienst zu Radha-Krishna auszudehnen, welcher auch uns miteinbezieht.
Und die erwachte brennende Sehnsucht in uns ist auch nicht eigene Errungenschaft, sondern ihr Gelingen, durch alle Bedeckungen hindurch sich bis in unser Herz vorzuarbeiten.