Liebesbeziehungen beginnen oft durch die Sexualität, sollten jedoch nicht dort stecken bleiben. Denn dann hätte man die sexuelle Kraft nicht verstanden und ihren evolutiven und transformativen Aspekt nicht zu nutzen gewusst.
Die Liebe hat viele Stadien und darf nicht im ersten, in der Auffüll-Liebe stagnieren. Die Liebeskraft will immer auf Gott verweisen. Im Folgen dieser Liebes-Spur wird die körperliche Sexualität mit der Zeit wegfallen. Sie körperlich nicht zu leben ist nicht ein defizitärer Zustand, sondern zeigt auf, dass das Bewusstsein der Seele ein grosses Mass an Kreativität und Fruchtbarkeit entwickelt hat.