Erschütterung ist nicht eine Katastrophe im eigenen Leben, sondern ein Moment, in welchem einem die Diskrepanz zwischen den Möglichkeiten, zu denen einen Krishna einlädt und der momentanen Art und Weise, wie man das Leben verlebt, bewusst wird.
Durch die Gnadenkraft der Erschütterung entsteht eine Ritze in der Schattenhaut der Hüllen, die den Atma wie eine Zwangsjacke umschnüren, und ein Leuchten aus einer ganz anderen Dimension kann hervorbrechen.