Der Effekt von eigensüchtigen Wünschen (rajas) ist, dass die einzige Wirklichkeit – Gott und seine Energien – als zersplitterte Existenz wahrgenommen wird. Man erkennt dann nicht mehr die geniale Führung und das, „was die Welt im Innersten zusammenhält“, sondern nimmt alle Geschehnisse nur noch als Aneinanderreihung von Zufälligkeiten wahr.
Rajas zerbricht die eigene Wahrnehmung in unzählige einzelne unabhängige Ereignisse. So ist das Bewusstsein auf Konflikt geeicht.