Nach Tiefschlaf fühlt man sich erholt. Man hat das Gefühl, gut geschlafen zu haben.
Es war ein Zustand von völliger Erfahrungslosigkeit.
Doch der Mensch, der sich einerseits nach Ruhe und Ausgeglichenheit sehnt, fürchtet sich vor diesem Zustand, welcher der denkende Geist als öde Langeweile taxiert. Reines stilles Verweilen im Heiligen Namen scheint diesem denkenden Geist, der Bewegung gewohnt ist, und sich dadurch definiert, ungeheuerlich.
Dieser Zumutung darf er aber ausgesetzt werden.