Natürlich soll das innere Leben mit dem äusseren versöhnt sein.. aber die Prioritäten dürfen auch klar gesteckt sein. Sonst wirkt die Bindung und Einlullung des Vorläufigen wirklich stark. Das äussere Leben hat dem inneren zu dienen und nicht umgekehrt. Sonst lebt man eine Prioritätenverdrehung, in welcher man den tausend kleinen Ausreden letztlich sogar noch Gehör und Glauben schenkt.
Jeder Schritt in die Tiefe ist von einer anfänglichen Ängstlichkeit begleitet. Diese zeugt ja nur von Gewichtigkeit dieses Schrittes.