„So wie jeder Fluss, die in den Bergen geboren werden, von allen Seiten her ins Meer fliessen, so fliesst jede Art der Sehnsucht, jede Verehrung, jede Regung nach Liebe, immer zu Krishna hin.“ (Bhagavatam 10.40.10)
In der Unbewusstheit dessen, wenn die Verehrung also noch indirekt bleibt, wirkt jede Liebesregung, die sich im endlos Vorläufigen verstreut, noch immer bindend. Die Morgenröte der Erkenntnis dieses Verses löst eine ungeheure Beschleunigung aus, da man die Hingabe als einzige Wesensaufgabe versteht.