„Ich bin die Funktion der Sinne (Berühren, Sehen, Riechen, Hören und Schmecken) und auch die Kraft, durch welche die Sinne überhaupt die Fähigkeit zur Wahrnehmung haben (durch welche die Sinne die Erfahrung eines Sinnesobjekts machen können).“ (Bhagavatam 11.16.36)
Die Gottesausblendung geschieht nicht nur in den fundamentalen Lebensentscheidungen, sondern kann bereits in jedem kleinen Akt einer jeden Sinnenwahrnehmung geschehen.